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Amiga Magazin: Amiga-CD 1997 May & June
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Amiga-CD 1997 #5-6.iso
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Text File
|
1996-10-25
|
4KB
|
120 lines
Das sollten Sie VORHER wissen...
ALLGEMEINES
Diese Applikation ist nicht Copyright und kann frei kopiert werden. Auch
mache ich keine (gut gemeinten, aber naiv anmutenden) Einschränkungen
(ethischer Art), an die sich die Adressaten sowieso nicht halten würden.
Wer diese Applikation verwendet, tut es aber gänzlich auf EIGENE Gefahr.
Ich werde KEINERLEI Regressansprüche akzeptieren!
Anforderungen:
Irgendein Amiga (auch einer von "Anno Tobak")
TurboCalc V4.0 (ältere mit Einschränkungen)
Installation:
Kopieren Sie einfach das Verzeichnis "TurboCalc" in Ihr assign-tes
Verzeichnis "TurboCalc:"
und das File, das Sie gerade lesen - dahin, wo sie es haben möchten
HINWEISE
Diese Applikation wurde mit TurboCalc V4.0 erstellt. Auf den älteren
Versionen werden einige Makros nicht laufen (u.a. Config- Laden bzw.
-Speichern - und möglicherweise auch einige andere).
Formeln und Makros sind nicht alle auf kürzest möglichen Code, getrimmt,
damit die Verständlichkeit für Nicht-Experten gegeben bleibt. Die Makros
sind mit Kommentaren versehen, damit nachvollzogen werden kann, WAS die
Dinger eigentlich tun - sollten ;-))
EINSTELLUNGEN SCREEN
Ich verwende TurboCalc mit Picasso 800*600 und 8 Farben. Hier müssen
u.U. Anpassungen gemacht werden. Das Window wird auf Ihrem Rechner aber
auf jeden Fall erscheinen....
...nur die Objekte werden Sie evtl. an andere Stelle verschieben müssen.
FONTS:
Default Font ist "topaz 11" (wegen dem 800*600 Screen); auf 640*512
Screens würde "topaz 8" genügen
Nur für wenige Teile der Applikation werden CGTriumvirate Fonts
verwendet, die jeder schon in seinem Verzeichnis Fonts haben sollte.
Falls Sie die Font-Größe nicht haben, dann "erzeugen" Sie sie, indem Sie
im Font-Requester diese Größe eingeben und berechnen lassen.
HANDHABUNG
Ist denkbar einfach. Starten Sie das Makro "Buchen" oder klicken Sie auf
das entsprechende Objekt. Alles, was Sie tun müssen, ist den Anweisungen
zu folgen -- und ein wenig nachzudenken, wenn es darum geht, zu
entscheiden, welches Konto zu "belasten" und welches zu "erkennen" ist.
1. Beispiel:
Sie haben Lebensmittel eingekauft und bar bezahlt.
Belastet wird also Konto "Bargeld" (hier 6); erkannt (Gutschrift)
das Konto "Lebens- & Genußmittel" (hier 7). Daß bei letzterem eine
Lastschrift eher selten ist, leuchtet ein - es sei denn, Sie haben
der Nachbarin gegen BAR 2 Eier verkauft ;-))
2. Beispiel:
Sie finden auf dem Kto-Auszug der City-Bk die Korrektur einer
Fehlbuchung und wollen das jetzt "nachbuchen". Die Fehlbuchung war
seinerzeit DM 20.- zu Ihren Lasten und Sie haben das seinerzeit auch
"nachvollzogen" um einen Gleichklang von Kto. und Ihren Aufzeichnungen
zu erzielen. Dann müssen Sie nun auch die Korrektur verbuchen.
Belastet wird also KEIN Konto (0 eingeben!); erkannt (Gutschrift)
wird Ihr Konto bei der City-Bk (hier 3).
Natürlich ist diese Anwendung nur für den Hausgebrauch; und selbst da
gibts bei Schatztruhe Besseres - ob auch Einfacheres, sei dahingestellt.
Kann natürlich sein, daß die Applikation Ihnen genügt und Sie das Geld
für eine "fertige" Anwendung reuht; ausbaufähig ist sie ja immer noch!
Es war ja auch mehr eine Anwendung, die aus dem Zwang, Dinge testen zu
müssen entstand und in die in der Folge immer wieder was angestückelt
und dann weiter ausgebaut und verfeinert wurde.
Auf jeden Fall hilft es Ihnen sicher einige - nicht ganz so einfache -
Abläufe und Zusammenhänge verstehen zu lernen, Ihnen Ideen zu vermitteln
und evtl. in eigene Applikationen einzubauen. Deshalb hat es hier seinen
Platz gefunden.
Neuerungen
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Kann sein, daß ich bis zur letzten Minute noch Neuerungen einbaute und
diese nicht dokumentiert sind. Sie dürften aber selbsterklärend sein,
sodaß eine Dokumentation unnötig war.
Das wars...
Viel Spaß!
Günther Klug Frh. v. Biedermann
eMail: KLUGvBiedermann.MUC@t-online.de